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Jil Köhn Imagination und Wirklichkeit

Schmuck als Hommage an die Natur und ein Appell an das Träumen. "Träume formen Gedanken, Gedanken formen Worte, Worte formen Handlungen, Handlungen formen Gewohnheiten, Gewohnheiten formen Charakter. Wir sind was wir denken", sagt Jil Köhn,"mit unseren Gedanken formen wir die Welt."
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Aktueller als dieser kann Schmuck kaum sein. Inspiriert durch Traum und Natur modelliert Jil Koehn anhand von Naturfundstücken wie Baumrinden, Ästen und Steinen Kompositionen, die eine irdische und zugleich überirdische Anmutung haben. Edelmetalle und Harze, Künstlichkeit suggerierende Farben sowie ein Hauch von Magie dienen der Schmuckkünstlerin dazu, einen scharfen Kontrast zwischen Imagination und Wirklichkeit herbeizuführen. Ihre Objekte erwecken den Anschein, der Natur einer anderen Welt zu entspringen. Als Artefakte ferner Welten sind sie Schmuckstücke besonderer Momente.

"Ich sehe meine Schmuckstücke als Erinnerungsträger der Bedeutung von Fantasie in unserem Leben. Meine Schmuckstücke dienen als Schlüssel zum inneren Paradies - mein definierter Wald der Träume - und gewähren einen Blick an jenen Ort, der allen gehört, aber jeder für sich gestaltet."

Jil Koehn bildete sich zuerst als Kulturwissenschaftlerin aus, bevor sie einen weiteren Studiengang an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen 2018 als Meisterschülerin von Georg Dobler mit dem Master of Arts Gestaltung, M.A.abschloss. Seither hat sie ihr eigenes Atelier als freischaffende Schmuckkünstlerin und Designerin.

Diomant* - eigens kreierter, sehr leichter Verbundstoff