Mit sachlicher Eleganz erfindet
Birgitta Schrader das traditionelle Tafelgeschirr neu. Dem modernen
Crossover internationaler Küche antwortet sie mit sinnvoll
variablen Gefässen und Tellern von schlichter Schönheit. 14 Teile in elf aufeinander
abgestimmten Farben bieten endlose Variations- und
Kombinations-Möglichkeiten.
Alles zwischen puristischer Reduktion
mit nur wenig essentiellen Formen bis zu einem opulent gedeckten
Tisch für eine üppige Menüfolge ist möglich. Die Harmonien der Zusammenstellungen
sind unerschöpflich und bieten allzeit Gelegenheit eine kreative
Alltagsästhetik auszuleben.

Die technische Raffinesse der
Herstellung mündet in einem selbstverständlich anmutenden Kanon von
Formen. Diese werden aus durchgefärbtem Limogesporzellan von Hand im
Gießverfahren hergestellt. Die Teile sind auf der Innenseite
glasiert. Aussen bleibt der unglasierte Biskuit. Sorgfältig poliert
harmoniert er mit den zarten Farben und bietet eine unvergleichlich
sinnliche Haptik. Selbstredend sind diese leichten Porzellangeschöpfe
absolut alltagstauglich und auch für die Spülmaschinen geeignet.
Birgitta Schrader studierte in der
Keramikklasse an der Akademie der bildenden Künste in München und
machte 1997 ihr Diplom. Seither arbeitete sie frei in diversen
Werkstoffen bevor sie 2010 ihre Porzellanwerkstatt gründete. Sie präsentiert ihr Porzellan in Galerie- und Museums-Ausstellungen, auf
Fachmessen und renommierten Kunsthandwerkermärkten. In
Kooperation mit craft2eu wird nun auch ein terminunabhängiger
Erwerb der Porzellane von Birgitta Schrader möglich.